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„Ein guter Entwurf passt auf eine Briefmarke.“

So klar soll sie sein, die Idee, die uns bei der Lösung unserer Bauaufgaben durch alle Maßstäbe begleitet.
Kein Stil ist richtig, keiner ist falsch. Allein wenn man die Idee durch die lange Planungs- und Bauzeit bei allen Entscheidungen konsequent im Visier hat, ist das gebaute Ergebnis am Ende stimmig.

Vor der Idee steht die Analyse des Ortes und der Aufgabe, eine gute Kommunikation mit dem Bauherrn, freies Denken, Erfahrung und Kreativität. Zur Umsetzung des Entwurfs braucht es Überblick, Tatkraft, präzise Planung, einen guten Blick und ein Team aus erfahrenen Fachingenieuren und engagierten Handwerkern.

  • Beratung I Projektentwicklung I Planung I Kostenermittlung I Ausschreibung I Baubegleitung
  • Architektur I Baubiologie I Innenarchitektur I Möbelplanung I Lichtplanung I Ausstattung

Wir freuen uns über große und kleine Bauaufgaben, die uns fordern!

Unser Ziel ist es, Wohn- und Arbeitsumfelder zu schaffen, die nicht nur zeitgemäß gestaltet sondern auch gesund sind.

Deshalb beschäftigen wir uns mit der Beziehung zwischen dem Menschen und seiner gebauten Umwelt, aber auch mit der umweltfreundlichen und schadstofffreien Ausführung von Bauwerken durch den Einsatz geeigneter Materialien und Techniken.

  • Neubauplanung nach baubiologischen Gesichtspunkten
  • Produktberatung beim Bau und dessen Ausstattung
  • Bausubstanzanalyse hinsichtlich chemischer, biologischer und physikalischer Beeinträchtigungen in Zusammenarbeit mit spezialisierten Partnerlaboren und Messtechnikern
  • Sanierungsbegleitung



Grundregeln der Baubiologie: https://www.verband-baubiologie.de/images/downloads/2018_07_25_Leitlinien-Handout.pdf

RADIUS wurde in einem ehemaligen Supermarkt in Kaiserslautern gegründet. Die Hallen aus der Gründerzeit im Zentrum der Stadt standen jahrelang leer und wurden für unsere Bürogründung 1996 reaktiviert. Sie waren bis zu ihrem Abriss Raum für Alltag und Arbeit.

Mittlerweile sind wir eine Gruppe von Architekten an den Standorten Potsdam, Mainz, Kaiserslautern und Heidelberg, die für projektbezogene Zusammenarbeit mit Kollegen und anderen Disziplinen offen ist.

Das Team formt sich jeweils passend zur Aufgabe; wir arbeiten individuell und ergebnisorientiert.

Dipl.-Ing. Carina Krey, Architektin | Mitglied der AK Baden-Württemberg (075727) | Baubiologische Beratung | SiGeKo gem. BaustellV
Poststraße 42 | 69115 Heidelberg | T 0049 6221 725 3304 | mail@RADIUSplus.de

  • 1988 Studium Stadtplanung: Universität Kaiserslautern, Vordiplom
  • 1991 Studium Architektur: Universität Kaiserslautern, Diplom
  • 1994 Stipendium: Akademie der Künste, Trier
  • 1996 Sonderpreis für herausragende Diplomarbeit: BDB
  • 1996 RADIUS INGENIEURE Kaiserslautern
  • 1999 Zusammenarbeit mit dem BAUTURM Köln unter Prof. Erich Schneider-Wessling
  • 2000 RADIUS INGENIEURE Köln
  • 2008 Aufbaustudium Baubiologie
  • 2010 RADIUS+ Heidelberg
  • 2017 Mitglied der Akademie für Potentialentfaltung unter Gerald Hüther
  • 2018 Mitgründerin von "ANUNDO Wohnen & Service"

Inhaltlich verantwortlich:
Dipl.-Ing. Carina Krey, Poststraße 42 | 69115 Heidelberg | T 0049 6221 725 3304 | mail@RADIUSplus.de

Design & Programmierung: leisundkuckert.de
Fotos: Christian Buck / Christian Dammert / Sajola / photocase.de, Viktor Descenko / photocase.de
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FAMILIENHAUS | Wohnen mit Kunst | neu an alt

Das Siedlungshaus aus den 60er Jahren sollte für die neuen Eigentümer saniert und deutlich erweitert werden, der tieferliegende Garten angebunden sein.

Dem Satteldachgebäude wird gartenseitig ein 2-geschossiger Anbau mit Flachdach angedockt.
Zur Verbindung wird die alte Außenwand aufgebrochen und es entstehen neue Raumzusammenhänge mit spannenden Quer- und Ausblicken über zwei Etagen.
Der sechs Meter hohe Anbau wird nur durch eine eingestellte Stahlkonstruktion gegliedert, die eine Zwischenempore bildet. Die Geländerrahmen sind mit Wäscheleinen bespannt, die Details bewusst rau ausgeführt.

In dem Haus entsteht eine neue besondere Stimmung, passend zur Kunstsammlung der Eigentümer. Strassenseitig weist nur ein doppelgeschossiger Durchgang auf die Veränderung des Hauses hin.

In Zusammenarbeit mit Pohlmann & Partner

LANDVILLA | Wohnen am Pool | Reset

Modernes Wohnen in lichten Räumen war das Ziel auf dem Grundstück mit kilometerweitem Blick in die Ebene.

So wird der gedrungene Bungalow aus den 70er Jahren bis auf die Grundmauern zurückgebaut und in zeitgemäßer Art neu errichtet. Das alte Konstruktionsraster dient auch der neuen Struktur als Basis, sie wird erweitert in Richtung Garten und durch ein Panoramazimmer auf dem Flachdach. Der Eingang der Villa wird ins Untergeschoss verlegt und schafft strassenseitig ein repräsentatives Entrée, das über die skulpturale Treppe nach oben führt. Verschiebbare Rahmen, bespannt mit Metallgewebe, schließen an den Vorderkanten der Dachüberstände den kubischen Baukörper ab. Sie bilden einen flexiblen Filter und schaffen eine diffuse Zone zwischen innen und außen. Der offene Grundriss fließt über in den Außenbereich mit Pool.

In Zusammenarbeit mit Katja Lederer und Mathias Reuter

INNENLEBEN | Offenes Wohnen | weit & bunt

Bei der Neukonzeptionierung der Villa bestand der Wunsch großzügig und klar zu wohnen, jedoch trotzdem gemütlich.

Ein raumgroßer Polsterkubus wird Dreh- und Angelpunkt der offenen Wohnetage.
Er birgt den Vorratsraum und bedient an seinen vier unterschiedlich gestalteten Seiten funktional und atmosphärisch die jeweilige Nutzungszone: Esszimmer, Wohnzimmer, Arbeitszimmer und Garderobe. Zudem erzeugt die Polsterung eine angenehme Raumakustik.
Gesunde Materialien, runde Formen und freundliche Details bringen Behaglichkeit in die weiten Räume.

Im Privatgeschoss entsteht zwischen der Kindereinheit und der Elterneinheit ein breiter Spiel- und Leseflur, der in eine bunte Arbeitsecke mit Austritt auf den Balkon mündet.




In Zusammenarbeit mit RADIUS Ingenieure Potsdam

STADTHAUS | Gesundes Wohnen | neu & anders

Die Villa wurde 1906 errichtet und 1968 im Stil der 60er Jahre umgebaut. Nach einem Besitzerwechsel galt es dem Gebäude unter Berücksichtigung seiner Historie eine wiederum zeitgemäße Form im städtebaulichen Kontext zu geben.

Es entsteht ein Niedrigenergiehaus mit drei Nutzungseinheiten auf vier Etagen, die separat funktionieren, jedoch bei Veränderung der Bewohnerstruktur flexibel kombinierbar sind.

Die baubiologische Untersuchung des Hauses hat eine massive Holzschutzmittelbelastung gezeigt; eine Totalentkernung und umfassende Schadstoffsanierung wurden notwendig.
Alle danach eingebrachten Bauteile und Materialien sind streng nach baubiologischen Gesichtspunkten ausgewählt und verbaut. Alle Aufenthaltsräume werden gegen elektromagnetische Felder geschirmt.

In Zusammenarbeit mit RADIUS Ingenieure Potsdam

PLATZ FÜR ALLE(S) I schön arbeiten I weiß in weiß

Eine alte Büroetage sollte saniert und kreativem Miteinander Raum bieten.

Die Entkernung des Geschosses legt das Fensterband des Betonbaus frei: Schloßblick!

Der weiße Fußboden und die rohe Betondecke geben dem multifunktional genutzten Großraum seinen strahlenden Charakter. Die Hängematten neben dem Co-Workingplätzen laden ein zum Schaukeln und Austauschen und sind bei intensiverer Raumnutzung schnell beiseite geräumt. Eine Glasfront mit gerundeten Rahmen trennt den Besprechungsbereich akustisch ab. Zur Küche leitet eine dominante neonfarbene Wand, deren Reflexionen die Umgebung bestimmen.

Der lange weiße Flur mündet in der Optik einer raumhohe Schneelandschaft.

Vom Flur gehen die Einzelbüros ab, gelb und cosy, für konzentriertes Arbeiten.

 

ANUNDO Hafen | Studentisches Wohnen | aus 3 mach 1

Mitten zwischen den Mannheimer Hafenbetrieben befindet sich der denkmalgeschützte frühere Güterbahnhof und das in den 1960ern ergänzte Ledigenwohnheim für die damaligen Bahnmitarbeiter. In den letzten Jahrzehnten fehlte dem Gebäudekomplex eine stimmige Nutzung und eine gemeinsame gestalterische Linie; das Grundstück daneben war unbebaut. Wir haben ein Projekt entwickelt, das aus den drei sehr unterschiedlichen Teilen ein neues Ganzes macht: Gemeinschaftliches Wohnen im Hafen. Altbau, Mittelbau und ein Neubau bilden zusammen die neue Einheit, die unterschiedliche Wohnformen birgt. Vom Einzelapartment mit Schlafempore im Altbau bis hin zu Wohnclustern für sechs Personen über zwei Etagen im Neubau. Die innere Erschließung durchzieht die drei Gebäudeteile über unterschiedliche Höhenniveaus, was sie zusammenstrickt und funktional verzahnt. Im Erdgeschoß sind Zonen zur gemeinschaftlichen Nutzung verteilt wie Arbeitsräume, Gemeinschaftsküche, Lounge, Café, Sportbereich und Freibereich. Es bildet sich eine neue, bunte Adresse mit zeitgemäßem Image: ANUNDO Hafen.

In Zusammenarbeit mit Katja Lederer

DENKMAL | Wohnen am Hang | kleines Dorf

Die Gruppierung aus modernem Wohnhaus, historischer Garage und vielen Wegen auf dem Steilgrundstück sollte um eine weitere Wohneinheit ergänzt werden.

Nach umfassenden Studien wird die Planung eines gefächerten Riegels, der sich zum Tal hin öffnet, wegen dem hohen Gründungsaufwand verworfen. Stattdessen wird das denkmalgeschützte Kutscherhaus, das bisher nur als Abstellbereich gedient hat, zum Leben erweckt. Der historische Bau wird entkernt und auf zwei Ebene neu konzipiert.
An Stelle der alten Montagegrube wird die Eingangsebene über ein Treppenmöbel mit dem Untergeschoss und dem bestehenden Wohnhaus verbunden.

Der Garten wird lebendig gestaltet und im hinteren Teil des schmalen Grundstück vervollständigen ein Garten- und ein Saunakubus das bunte Ensemble.

Abgeschlossen wird das Projekt mit dem Entwurf eines Wappens für das „kleine Dorf“.

ANBAU | Kochen mit Aussicht | frisch & hell

Bei dem augenfälligen Wohnhaus am Steilhang sollte die Wohnebene erweitert und das Bad neu gestaltet werden.

Die Funktionsbereiche werden neu sortiert und auf den Fundamenten einer bisher ungenutzten Terrasse entsteht ein grasgrüner Anbau für die Küche.
Er orientiert sich nach Westen und zum Tal mit einer großartigen Aussicht. Dabei verschafft die großformatige Verglasung über der Arbeitsebene dem Raum eine imposante Wirkung.

Die hölzernen Möbelkuben der Küche sind mit einer weißen „Tischdecke“ belegt; ein gefaltetes Blech hinter der Arbeitsplatte birgt die Utensilien und inszeniert sie gleichzeitig vor dem Panoramafenster.

Die vorherige Terrassenfront separiert die neue Sommerküche vom Wohnbereich. An der Decke winden sich organisch geformte Leuchten; es wirkt sommerlich-floral und frisch.

WELLNESS | Baden mit Stil | weiß & weich

Die Bäder der Gründerzeitvilla im Stil der 80er Jahre sollten modernisiert und neu gestaltet werden.

Drei Kuben aus Mineralwerkstoff bestimmen den Raum. Sie schieben sich übereinander, bergen Schubladen und Schränke, umfassen die Badewanne und dienen als Sitzbank und Ablage.
Die Großmöbel sind nahtlos gearbeitet; die Schubladen und Türen sitzen bündig.

Die notwendige neue Leitungsführung wird in einem Podest geführt, dass den Raum in zwei Zonen gliedert.

Durch die Farbgebung und die akkuraten Details wirken die neuen Bäder sachlich-edel und der alten Villa angemessen.

ETAGE | Stadtwohnen | elegant & klar

Der neue Eigentümer begeisterte sich für die Lage des Neubaus, aber der Grundriss der großzügigen Wohnung und die geplante Ausstattung entsprachen nicht seinen Vorstellungen. Die Wohnetage sollte im Grundriss optimiert, ausgebaut und gestaltet werden.

Der Grundriss wird nun in drei Zonen gegliedert.
Den Elternschlafbereich mit Bad betritt man durch eine Tapetentür im wandlangen Einbaumöbel.
Die Zimmertüren werden ohne sichtbare Zargen bündig in die Wände eingearbeitet. Im Großraum trennt ein dreiseitig verglaster Kamin das Homeoffice vom Wohnbereich ab.

Eine raumlange Sitzbank dient als Stauraum und Essplatz. Im Küchenbereich verspringt sie in der Sitzhöhe, sodass zwei Tresenplätze am dunklen Küchenblock entstehen. Markiert werden diese außerdem durch ein in die Edelstahlarbeitsplatte eingearbeitetes „Tischset“.

Die Einbauschränke halten sich farblich zurück, sodass die Küche in schwarz, braun und pink wie eine Skulptur im Großraum steht.

FIRMENSITZ | Verwaltung im Eisenwerk | klar & kantig

Für ein Gußeisenwerk mit 280-jähriger Geschichte sollte ein neuer Verwaltungsbau sowie eine Erweiterung der Produktionshallen erstellt werden.

Um dem historisch bedeutsamen Anwesen gerecht zu werden, wird eine funktionale und substanzielle Analyse durchgeführt und eine Masterplanung erstellt.
Erster Realisierungsschritt ist der erweiternde Neubau einer Produktionshalle für den Handformguß bei laufendem Betrieb. Darauf folgt die Errichtung des Verwaltungsgebäudes. Funktionale und repräsentative Bereiche werden miteinander verschränkt.

Form- und Materialwahl orientieren sich an der derben, rationalen Stimmung der Produktionsstätte und werden so atmosphärisch und funktional dem Ort gerecht. Durch den Einbau unterschiedlicher Glasarten und begehbarer Glasbausteine sind Lichteinfall und Stimmung aussergewöhnlich.

In Zusammenarbeit mit RADIUS Ingenieure Potsdam

CHRISTUSKIRCHE | Gemeinde 2.0 | Schnittmenge

Aufgabe war es die prägnante Kirche behutsam zu verkleinern und durch neue Funktionsbereiche zu ergänzen.

Durch Abriß des Gemeindezentrums entsteht eine Schnittstelle, an der mit Minimalaufwand ein weißer ruhiger Kubus in den vertrauten bunten Gottesdienstraum eingeschoben wird. Der neue Versammlungsort der Gemeinde ist nun in der Mitte der Kirche. Er orientiert sich formal an der historischen Bestuhlung des Kirchenraums und kann variabel dem Gottesdienstraum zugeschaltet werden. Auf dem Kubus ergibt sich eine Empore und somit neue Perspektiven auf die seltene Rundorgel. Der Neubau ist in der Eingangsfront und zum Kirchenraum hin verglast. So wirkt er nach außen offen und modern; innen profitieren die neu geschaffenen Räume von der beeindruckenden Architektur des Kirchenraums: alt und neu verschmelzen. Die neue Wegeführung durch die Fuge zur Nachbarbebauung ermöglicht eine funktionale Verzahnung zwischen Kirche und Umfeld.

In Zusammenarbeit mit Katja Lederer

ERSATZ I Neuer Stil im Park I repräsentativ & cool

Die historische Villa im Park erhielt in den 80er Jahren einen Anbau im damaligen Stil. 

Unter Bewahrung ihrer klassischen Struktur sollte das historische Gebäude renoviert und der Anbau zurückgebaut, zeitgemäß erneuert und vergrößert werden.Über zwei Etagen entsteht eine eigenständige Großform im Park, die die Villa selbstbewußt ergänzt und kontrastreich in Szene setzt. Durch farblich ähnliche Materialien in der Außenhaut wirkt der Anbau skulptural. Die Form ergibt sich aus den Funktionen: Schwimmen im Park, Aussicht ins Tal, Überdachter Sitzplatz mit Außenküche, fließende und hochwertig ausgestattete Innenräume für repräsentative Anlässe.

In Zusammenarbeit mit Katja Lederer und Mathias Reuter

REQUISITE | Spielfilm | interdisziplinär

Bei einer Spielfilmproduktion des Südwestfunks Baden-Baden und der Filmhochschule Ludwigsburg galt es einen Drehort zu finden sowie die Requisite und Ausstattung zu entwerfen, herzustellen und zu beschaffen.

Eine alte leer stehende Villa wird zum Mittelpunkt der Dreharbeiten und zur temporären Wohnung des Teams.

Die Räumlichkeiten werden baulich hergerichtet und für die verschiedenen Filmszenen jeweils mit Möbeln, Teppichen, Vorhängen, Kleidung, Accessoires, Blumen, Tieren und Attrappen ausgestattet. Der organisatorische Aufwand und das Ineinandergreifen der einzelnen Fachgebiete wie Regie, Licht, Ton, Kostüm, Kamera etc. erinnert nicht selten an eine Großbaustelle:
Ein gelungenes Experiment in historisch-skurriler Kulisse.

 

RADIUS in interdisziplinärer Zusammenarbeit mit dem SWF (heute SWR) 

PROJEKTENTWICKLUNG | Wohnformen | gemeinsam

Die langjährige Erfahrung mit vielfältigen Wohnungsbauprojekten führte zur Beschäftigung mit Wohnkonzepten der Zukunft und mündeten in der Mitwirkug bei

www.ANUNDO.de

Aktuelle Aufgaben sind die Entwicklung und Planung von neuen Wohnformen und deren städtebaulichen Begleitfunktionen in Projekten in Anbahnung:

  • Standortbewertung nach architektonischen Gesichtspunkten
  • Grundlagenermittlung
  • Bewertung vorhandener Bausubstanz
  • Konzeptionelle Beratung
  • Kreative Umsetzung der denkmalrechtlichen Vorgaben
  • Städtebauliche Einbindung
  • Entwurfsplanung
  • Kostenschätzung
  • Fachkommunikation mit den Behörden

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